Mikrostromtherapie

Die Mikrostromtherapie meint die Therapie mit Mikroströmen (gemeint ist die Stromstärke in Mikroampere).
Sie unterscheidet sich grundlegend von allen anderen bekannten elektrotherapeutischen und frequenzorientierten Therapieformen.
Studien wie Check et al. (1982)* oder Rockstroh (2010)* zeigen, dass die Wirkung der Mikrostromtherapie ihren Ausgang in der Regulation von Zellen, bzw. in der Regulation von Stoffwechselprozessen hat.
Daher ist diese Therapie mit Mikroströmen auch unter dem Namen BCR bekannt, was „Biological Cell Regulation“ (biolgogische Zellregeneration) bedeutet.

Die Stoffwechselaktivität kann durch die Anwendung des Luxxamed HD2000+ nachweislich um bis zu 56% gesteigert werden (Schönfelder, Walker & Kenner, 2017, S.15)*.
Im klinischen Sinne benötigt jeder Heilungsprozess eine große Menge an ATP (Adenosintriphosphat) und kann durch eine Erhöhung des ATP-Gehaltes im Gewebe beschleunigt werden.
Die Mikrostromtherapie erreicht dies, indem sie den ATP-Gehalt im Gewebe um bis zu 500% erhöht. (Check et al., 1982)

Die Wirksamkeit wurde in Studien belegt. So konnte im Jahr 2020 eine klinische Studie zur Therapie von chronischen Schmerzen mit einem signifikanten Ergebnis erfolgreich publiziert werden. Barassi et al. (2020) führten an der Universität Messina (Italien) eine Studie zur Untersuchung der Wirkung von Mikroströmen bei chronischen Schmerzen durch. Dabei wurde das Luxxamed HD2000+ verwendet. (Barassi et al., 2020)*


* bitte beachten Sie den medizinischen Disclaimer

zur Luxxamed-Webseite
Nathalie Baranauskas - Heilpraktikerin, Schmerztherapeuthin, Klassische Homöopathin

„Der Mikrostrom beeinflusst durch einen Elektrodenfluss die natürliche Zellspannung im Gewebe und damit die extrazelluläre Matrix. Somit lässt sich (…) jeder Zelle, die wir beeinflussen wollen, ihr eigenes Zellpotential zurück geben.“

(Flyer, S. 17, 2012)
Heilpraktiker
in und um Münster (64839) auf jameda